Spenden via SMOOST - nur durch klicken
Ansprechpartner
Herr
Thomas Lindörfer
Kreisgeschäftsführer
Tel: 09721 / 94 904 - 10
Zur Kontaktaufnahme:
BRK-Kreisverband Schweinfurt
Gorch-Fock-Straße 15
97421 Schweinfurt
KURZ UND BÜNDIG
Unser Link zur Förderung der mobilen Sanitätsstation: https://smoo.st/it/syljo
Was ist smoost?
Mit über 1.700 teilnehmenden gemeinnützigen Vereinen ist smoost Deutschlands größte App für regionale Vereinsunterstützung.
Über das Unternehmen smoost
Das Startup smoost stammt aus dem fränkischen Bamberg und wurde dort 2013 von Rainer Rother, Thomas Helmrich und Elias Fecher gegründet. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, das Fundraising für kleine, lokale Spendenprojekte zu revolutionieren. Die Appnutzer zahlen bei smoost nämlich kein eigenes Geld, sondern schenken ihre Aufmerksamkeit Werbeprospekten des lokalen Einzelhandels. Die dabei entstehenden Werbeerlöse leitet smoost dann an das Wunschprojekt des Appnutzers.
Wie funktioniert smoost?
Nutzer der App können Vereine unterstützen, indem sie sich digitale Prospekte des lokalen Einzelhandels ansehen. Der Einzelhandel bezahlt Geld dafür, dass seine Prospekte angesehen werden. smoost nimmt dieses Geld und leitet Dreiviertel davon an die Vereine weiter. Der Nutzer bestimmt dabei, welches Projekt er unterstützen möchte. Mit smoost kann man also soziale Projekte finanziell unterstützen, ohne dabei eigenes Geld auszugeben zu müssen.
Woher kommt der Name smoost?
Der Name ist eine Zusammensetzung aus den zwei englischen Wörtern „smart” (schlau) und „to boost” (unterstützen, voranbringen) - smoost ist einfach ein smarter Weg, um zu helfen!
Wie funktioniert smoost?
Die App funktioniert kinderleicht: Die Nutzer zahlen bei smoost nämlich kein eigenes Geld, sondern schenken ihre Aufmerksamkeit Werbeprospekten des lokalen Einzelhandels. Der Einzelhandel bezahlt Geld dafür, dass seine Prospekte angesehen werden. smoost nimmt dieses Geld und leitet Dreiviertel davon an die Vereine weiter. Pro angesehenen Prospekt werden durchschnittlich 5ct ausbezahlt: „Wir wandeln Werbegelder in Subventionen für gemeinnützige Vereine um“, erklärt Geschäftsführer Rother.